Ich habe am Samstag auch ein Opi mit seiner Frau beobachten müssen auf nem Einkaufsmarktparkplatz.
1 Parklücke:6 Min um einzuparken.Alle wartenden waren froh das nix passiert ist und wieder frei fahrt war.pustekuchen Opi legt den Rückwärtsgang ein. Alle in voller Panik und mit ängstlichen Augen abgewartet was nun kommt...
Genau!
2ter Parkplatz wurde angesteuert.Nochmal ne Ewigkeit bis er drin war.
Wir aber zu gesehen das wir da weg kamen.Im Rückspiegel sah ich er R.-Gang war wieder eingelegt :(
Am WE ist meine Tochter mit Freunden unterwegs gewesen.Der Fahrer hatte nichts getrunken .Sein Auto:BMW.Uhrzeit:2:30 Uhr.Fahrstill:Schaut mal ist das nicht toll!
Meine Tochter fährt nie wieder mit ihm mit.
Ich weiß auch nicht.Ob alt oder jung,es gibt Fälle da sollte die Polizei echt mal kräftig kontrolieren.In jeder Hinsicht.
LG
Claudia
Zitat:
btw: Jawohl ich denke auch das es mal sinnvoll wäre das ältere Menschen in einem bestimmten Rhytmus zB alle 2 Jahre zum Arzt müssen oder zur Fahrschule, wo ihre fähigkeiten Überprüft werden ...
Allerdings erscheinen auch die anderen Zahlen der Statistik alarmierend:
- Alle 14 Sekunden ereignete sich ein ein Verkehrsunfall.
- Alle 72 Sekunden verunglückte ein Mensch.
- Alle zwei Minuten verunglückte ein Pkw-Insasse.
- Alle sechs Minuten verunglückte ein 18- bis 24-Jähriger.
- Alle sieben Minuten gab es einen Schwerverletzten.
- Alle zehn Minuten ereignete sich ein Unfall unter Alkoholeinfluss.
- Alle 14 Minuten verunglückte ein Kind unter 15 Jahren.
- Alle 98 Minuten starb ein Mensch im Straßenverkehr.
- Alle drei Stunden wurde ein Pkw-Insasse getötet.
- Alle acht Stunden starb ein 18- bis 24-Jähriger.
- Alle zehn Stunden kam ein Motorradbenutzer ums Leben.
- Alle 13 Stunden wurde ein Fußgänger getötet.
- Alle 15 Stunden verlor ein Fahrradfahrer sein Leben.
- Alle 15 Stunden ein Toter nach einem Alkoholunfall.
Weniger Schwerverletzte
Insgesamt gab es laut Bundesamt im vergangenen Jahr 2,25 Millionen Verkehrsunfälle, das sind 0,3 Prozent weniger als im Vorjahr. Bei 330.000 Unfällen (minus 0,8 Prozent) kamen Personen zu Schaden. Die Zahl der Leichtverletzten sank um 0,8 Prozent, die der Schwerverletzten um 4,8 Prozent. Um 4 Prozent auf 159 Fälle stieg dagegen die Zahl der getöteten Kinder.
Am meisten gefährdet sind aber nach wie vor junge Erwachsene im Alter von 18 bis 25 Jahren. Zwar gab es unter ihnen 15 Prozent weniger Tote, aber sie sind immer noch mit 20 Prozent an der Gesamtbilanz beteiligt, obwohl ihr Anteil an der Bevölkerung nur 8 Prozent ausmacht. Bei den Kindern sind es neben den im Auto Getöteten vor allem heranwachsende Radfahrer im Alter von 10 bis 14 Jahren.
Junge Menschen verunglücken häufig !
Besonders gefährdet - nicht nur im Osten - sind die Fahranfänger. Gerade sie überschätzen sich oft, fahren zu schnell und häufiger als andere unter Alkoholeinfluss. "Gerade einmal acht Prozent der Bevölkerung ist zwischen 18 und 25 Jahren alt, aber diese Altergruppe stellt fast ein Drittel der Verkehrstoten"
SOVIEL zu DEN Alten !
Die sollten mal lieber den Führerschein auf Probe, auf 10 Jahre verlängern und den ganzen Pillenfressern und Flatrate Koma-Patienten den Führerschein auf Lebenszeit entziehen !
Zitat:
Die sollten mal lieber den Führerschein auf Probe, auf 10 Jahre verlängern und den ganzen Pillenfressern und Flatrate Koma-Patienten den Führerschein auf Lebenszeit entziehen
Zitat:
Die sollten mal lieber den Führerschein auf Probe, auf 10 Jahre verlängern und den ganzen Pillenfressern und Flatrate Koma-Patienten den Führerschein auf Lebenszeit entziehen !