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schwergängige Schaltung

gelöschtes Mitglied

    @Sammy: Das war auf Opel bezogen.



    gelöschtes Mitglied

      Zitat:

      Wusste nich ob ich nen EA111 Motorblock hab oder nicht, und wenn es heißt alle außer AVY fühl ich mich angesprochen hab nen AMF!
      Aber egal, tut ja nun nichts zur Sache.
      Ich vermute aber einen Schaden am Getriebe, ich denke nicht das des bisschen schmieren soviel bringt.


      Ja natürlich. Die Diesel hab ich praktischerweise ausgeschlossen. Der 1,4er Diesel ist auch nen EA111 Block mit 020 Flanschbild.

      Rocco hat es doch getroffen. Diese Umlenkung ist Dreck völlig ausgeliefert. Gerade Schnee und Eis haben dort leichtes Spiel. Nen Schaden ist fast auszuschließen. Schon weil sich nen 085 nie schwer schalten lässt. Die 085er haben ihre Achillisverse bei den Lagern.

      Zitat:
      Warum meinst du ist das ne Psydoseilzugschaltung
      Man hat ganz normel 2 Seilzüge welche auf Umlenkhebel gehen...

      Weil dir immer noch die Tauchstangenschaltung bleibt. Die war ursprünglich nie für Seilzüge gedacht. Um ein wenig mehr Präzision und kürze Schaltwege zu ermöglichen, wurde die Umlenkung dort eingesetzt. Die Art wie es eigentlich geschaltet wird, bleibt aber. Mit Worten ist das recht schwer zu erklären, wie das vollzogen wird. Vergleich mal die Schalgabeln beider Schaltungen und schau mal was dir bei den wirkenden Hebeln und Wegen auffällt. Diverse Reparaturleitfäden der VAG sollten Aufschluß geben.


      Zitat:
      Ich habe schon das Getriebeöl gewechselt und es hat nichts gebracht.

      Ich wüsste jetzt auch nicht was man da machen könnte.
      Werd wohl einfach so weiterfahren und wenn nix mehr geht es reparieren lassen oder nen anderes rein packen.

      Das nen Ölwechsel dort nicht hilft hätte ich dir auch prophezeien können. Warum sollte das helfen? Solange man das Kämmen der Zahnräder nicht deutlich hört reicht die Menge an Öl. Das rein Schalt funktioniert auch wunderbar ohne Öl. Ein bisschen Pflege der Umlenkung wirkt manchmal wunder.


      Jetzt direkt von Getriebeschaden zu Reden finde ich auch etwas übertrieben.
      Das einzige was dort schwergängig geht ist wahrscheinlich die Schaltmechanik.

      Gerade bei der kälte ist die viskusität der schmierstoffe anders und es braucht ein bisschen bis alles wieder leichtgängig ist.

      Solange alles während der Fahrt ruhig läuft würde ich mir da keine sorgen machen !

      Getriebeschäden machen sich da schon deutlich bemerkbar.


      Gruß Julien



      Ganz ehrlich , dieses thema hatten wir schonmal und kamen einfach zu dem Ergebnis , das es wirklich an der Kälte liegt .


      Mach dir kein Kopf du bist nicht der Einzige der dieses Problem hat.

      sobald es etwas milder wird , verfliegt auch das von alleine

      mfg Mr.McLoop


      Zitat:

      Jetzt direkt von Getriebeschaden zu Reden finde ich auch etwas übertrieben.


      Ich bin ja davon ausgegangen das des Getriebe im 1.0er genauso aufgebaut ist wie meins.
      Bei meinem vereist überhaupt nichts, da die Seilzüge komplett geschlossen verlegt sind und von oben am Getriebe montiert sind.
      Wenn meine Schaltung schwergängig ist kann ich schon davon ausgehen das es direkt vom Getriebe kommt, nicht von irgend einer Umlenkung oder dergleichen.
      Nagelt einen doch nicht immer sofort an ner Aussage fest. :(


      gelöschtes Mitglied

        Zitat:

        Wenn meine Schaltung schwergängig ist kann ich schon davon ausgehen das es direkt vom Getriebe kommt, nicht von irgend einer Umlenkung oder dergleichen.
        Nagelt einen doch nicht immer sofort an ner Aussage fest.

        Das stimmt auch nichts ganz. Die Schaltumlenkung, um zwischen den Gangradpaaren zu Schalten, ist bei dir in einer Plastikbuchse gelagert. Wenn die verdreckt, defekt oder nicht ausreichend geschmiert ist, kann das Schalten auch schwergängig sein.


        Zitat:

        Das stimmt auch nichts ganz.


        Da hast du schon recht. Aber nach meiner erfahrung ist es dann zu 98% das Getriebe. Nach 265.000 Km wars nun 3x das Getriebe und 0x die Umlenkung!
        Aber egal, tut ja jetzt nichts zur Sache.


        ist es den so abwegig , das es an der kälte liegt ? ich hatte schonmal ein thread aufgemacht mit dem selben thema .

        Komischerweise ist das Problem bei 0 (-5,+5) nie vorhanden .


        wieso gleich die Oma an die Wand nageln & einen Getriebeschaden Vermuten ?


        Zitat:

        wieso gleich die Oma an die Wand nageln & einen Getriebeschaden Vermuten ?


        Da ich ein ganz anderes Getriebe hab als Ihr!



        Zitat:

        #39 - Verfasst: heute - 12:53:46Zitat:
        wieso gleich die Oma an die Wand nageln & einen Getriebeschaden Vermuten ?


        Da ich ein ganz anderes Getriebe ha als Ihr!



        ............


        gutes Argument


        Hab genau das selbe Problem bei meinem Lupo 1.4... is aber egal ob es 0°C oder -15°C hat.
        Wenns wärmer ist gehts ein bisschen leichter aber immer noch sehr schwer.
        Man hat mir empfohlen Graphit ins Getriebeöl zu mischen, was haltet ihr davon?


        das problem hatte ich auch...
        ...hast du schon mal versucht alle gängigen teile zu ölen?
        ich habe es einmal von oben (schaltsack abmachen) und von unten (auf der bühne gehabt) alle seile und gängigen teile schön mit sprühöl eingesprüht, seit dem ist es um welten besser


        gelöschtes Mitglied

          @steeni
          Zu faul gewesen dir den Thread mal durchzulesen? Das haben schon 100 Leute vor dir erzählt.


          N
          • Themenstarter
          N's Lupo

          ich war vorm WE beim Bosch dienst, die haben mal nachgeschaut was die ursache ist :

          Und zwar gibt es bei meinem Lupo 2 Gelenke, eins ist irgendwie für die vor und rückwärtsbewegung beim schalten und eins für die seitliche.

          Das gelenk für die vor und Rückwürtsbewegung war so dermaßen fest, der mechaniker hat das ding kaum von der welle gekriegt, man sah ein bisschen abreibung( kleine späne) und von dem fett war auch nicht mehr wirklich viel von da, kommt wahrscheinlich davon, dass das auto nie inna garage steht meint er, mit der zeit kann das passieren... naja jedenfalls wurde die welle neu gefettet und er hats mit leichtigkeit wieder zusammen gebaut gekriegt, das ergebnis merkte man sofort.

          Jedoch scheint mein Schaltgestänge, was vom innenraum zum getriebe geht, auch leicht fest zu hängen, was leider mit ein bisschen fett nicht zu reparieren ist, das müsste bei mir noch neu gemacht werden. Danach dürfte alles wieder fluppen.

          gruß N


          Hallo,

          ich bin neu hier im Forum und hole mal diesen alten Beitrag wieder hervor.
          Der Lupo meiner Frau (Baujahr 04/2005) mit einem AUC- Motor und einem FFE-Gertriebe lässt sich total schwer schalten.
          In der Werkstatt sagte man mir, das die Schaltseile ausgetauscht werden müssen, was ca. 300€ kosten soll
          Immer wieder lese ich aber von dieser ominösen Umlenkrolle die festsitzen soll.
          Meine Frage ist nun, ob bei diesem Motor/Getriebe diese Umlenkrolle vorhanden ist, oder ob es doch an den Schaltseilen liegen kann.
          Ich habe mir mal von der Werkstatt die Explosionszeichnung geben lassen sowie ein Foto gemacht.
          Über eine Info von Euch wäre ich sehr froh, bevor ich 300€ in neue Schaltseile investiere.
          Gruß
          Steven


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          Also ich würds erst mal mit neuem Getriebeöl & dem Einstellen der H-Schaltung probieren. Hat zumindest bei mir funktioniert.
          Seilzüge abschmieren ist ja ok., aber gleich neu & 300€ VW Stundensatz?
          Ansonsten ist eher der Schaltumlenkhebel verschlissen.

          Schaust Du hier: http://www.lupotreff.de/forum/t/24231


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