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Kupplungsseil

Smoin
  • Themenstarter
Smoin's

Liebe User,
ich bin neu hier, angemeldet wegen folgenden Problems, dass ich durch das Lesen anderer, ähnlicher Beiträge leider nicht lösen konnte.

Ich bin Besitzer eines Lupo 1.0, Motorkennung AUC.
Vor ca. vier Monaten trat ein immer lauter werdendes klapperndes Geräusch aus dem Motorraum auf, dass bei getretener Kupplung verschwand. Die Diagnose zweier Werkstätten lautete: defektes Ausrücklager am Getriebe.
Ich ließ das Lager und die Kupplung tauschen. Das Klappern war verschwunden, Problem gelöst.
Allerdings nur halbwegs, denn seitdem lässt sich der Rückwärtsgang nur noch bei jedem dritten Versuch einlegen. Eine nachträgliche Einstellung der Schaltung durch die Werkstatt brachte nur mäßigen Erfolg. Angeblich würde ständig Zahn auf Zahn stehen, ich soll mit Tricks arbeiten, zuerst den ersten Gang einlegen, vorrollen etc.
Bei der Reparatur wurde ebenfalls festgestellt, dass der Wagen einen Ölverlust am Getriebe bzw. an der Schaltwelle hat. Der dortige Simmerring wurde mit viel Aufwand getauscht - er war wohl so fest, dass der Mechaniker lange brauchte, um ihn herauszulösen.
Nach einer Woche dann der Schock. Auf dem Stellplatz war ein offensichtlich schwererer Getriebeölverlust des Lupo anhand von großen Flecken auszumachen. Das war vor der Reparatur keineswegs der Fall, unter dem Getriebe hing bis dato immer nur ein einzelner Tropfen.
Die Werkstatt tauschte den Simmerring erneut. Mittlerweile ein drittes Mal. Mit dem immergleichen Ergebnis: der Lupo tropft und tropft. Die Schaltwelle soll wohl eine leichte Ausbeulung (kein Riefe) haben, angeblich bedingt durch die Schaltvorgänge - das Auto hat 108.000 km runter.
Ich habe mich schweren Herzens mit dem Problem abgefunden und werde nun in regelmäßigen Abständen Getriebeöl nachfüllen und vor dem TÜV putzen lassen müssen ... Der Austausch der Schaltwelle o.ä. würde sich m.E. kaum lohnen.
Nun zum eigentlichen Thema. Seit vier Wochen knarzt mein Kupplungspedal, insbesondere beim Kommenlassen der Kupplung auf den letzten Zentimetern. Das Problem wird schlimmer, wenn der Wagen eine größere Strecke zurückgelegt hat, also warmgefahren wurde.
Die Diagnose der Werkstatt, die auch die vorherigen Reparaturen durchgeführt hat, lautete, dass das Kupplungsseil defekt sei.
Ich ließ das Teil tauschen, mit überschaubarem Erfolg. Nach ein paar Kilometern knarzte das Pedal schlimmer als zuvor. Die Werkstatt zeigte sich kulant, tauschte das Seil, welches angeblich als neues Ersatzteil defekt sein sollte, anstandslos erneut und fettete Pedalerie etc. Mit demselben Ergebnis. Es knarzt und das Pedal wird schwergängiger, je länger man fährt.
Ich bin mittlerweile ratlos, weil auch nicht versiert, das Problem eigenständig zu lösen. Der Mechaniker ist der Meinung, dass es nur das Kupplungsseil sein kann. Habt ihr eine Idee? Hängt das Problem eventuell mit der Vorgeschichte des Lagerschadens oder des Ölverlustes zusammen? Und am wichtigsten, schade ich der neuen Kupplung oder dem Getriebe, wenn ich mit dieses laut knarrenden Pedal weiterfahre? Ich sehe keinen Sinn darin, dass Seil ein drittes Mal vom sicherlich entnervten Mechaniker tauschen zu lassen ...
Danke!



Guten Abend ,
Also ich habe auch nen Lupo, zwar den 1,4 er aber hatte dieses knarzen auch. Hab ich auch in der Werkstatt meines Vertrauens gefragt. Die sagten das der Kupplungszug trocken sei... könnten sie tauschen müssten sie aber nicht. Ich habe meinen Vater um rat gefragt, der meinte das wir da einfach nen bisschen Teflon spray in den Zug reinlaufen lassen. Gesagt getan, Motorhaube auf und das zeug in den Kupplungszug reinlaufen lassen... und es ging wesentlich einfacher die Kupplung durchzutreten. Das Knarzen immer noch leicht zu hören. Also Verkleidung rund um die Kupplung abgenommen und was finde ich da, läuft das fett nur so runter der ganze Innenraum voll mit fett -> "das hat der Mechaniker wohl nicht richtig getroffen mit seiner fettspritze" ich alles sauber gemacht und noch etwas von dem Spray in den Kupplungszug und jetzt ist das knarzen kaum noch zu hören und Tag für Tag wird es weniger weil sich das zeug richtig schön verteilt.
Wenn du willst kann ich dir nochmal ein Foto hochladen wo du das reinmachen könntest ...
Bin mir nicht sicher ob es bei dir das gleiche Problem ist, ich hoffe ich konnte dir ein bisschen helfen

LG


Habe meinen Lupo letzten Juni gekauft und hatte nach 2 Wochen Ölflecken unterm Auto, kam von Getriebe.
Also zu VW, die meinten auch das es der Simmerring von der Schaltwelle ist, also Simmerring getauscht.

Nach 2 Tagen hatte ich wieder Ölflecken unterm Auto, also wieder zu VW und Auto auf die Hebebühne, diesmal war ich mit unterm Auto.

Da das Gertriebeöl wiklich überall am Gertriebe war, ließ sich nicht genau sagen wo es herkam.
Vw hat dann alles richtig gereinigt und mit Leckfinder gearbeitet, es kam raus, dass die Getriebehülsen undicht waren.


Seit dem die Passhülse im Getriebe erneurt wurde, hatte ich keinen Ölbverlust mehr am Getriebe



Smoin
  • Themenstarter
Smoin's

Danke für eure Antworten und Anregungen.

@remuego: Wäre wirklich lieb von dir, wenn du nochmal ein Foto hochladen würdest. Mein Kupplungsseil wird m.W. durch so ein Metalteil betätigt, dass sich linksseitig an einer Schraube befestigt mit dem Pedaltreten bewegt. An diesem Teil würde ich die Geräuschquelle am ehesten ausmachen können.

Der Mechaniker ist halt überzeugt davon, dass es nur am defekten Seilzug liegen kann und er alle einfettbaren Teile bereits gängig gemacht hat. Das Pedal besteht seines Erachtens nur aus "Plaste".
Ich frage mich als Laie, ob es da noch irgendwelchen Lager, Federn o.ä. gibt, die schlichtweg ebenfalls defekt sein und somit das Geräusch erzeugen könnten?!?
Ein neuer Kupplungszug sollte doch auch sowieso genügend Schmierung mit sich bringen ...

Mir ist wirklich wichtig zu wissen, ob dieses Knarzen nur eine akkustische Beinträchtigung mit sich bringt oder ob meine (neue) Kupplung oder gar das Getriebe Schaden nehmen kann, wenn der Fehler nicht bzw. nicht zeitnah behoben wird.

Das Pedalknarzen der Kupplung tritt leise bei ein- und ausgeschaltetem Motor in sämtlichen Gängen auf. Das Pedal lässt sich, wohl auch wegen der neuen Kupplung, leicht treten. Wird der Wagen warm gefahren, ab 30km aufwärts, wird das Knarzen immer lauter. Legt man eine größere Strecke zurück, hat man am Zielort Angst die Kupplung zu treten und kommen zu lassen, weil sich an der Ampel die Leute umdrehen könnten ...

@niroe:
Muss denn, sollten es bei mir tatsächlich erwartungswidrig doch nicht die immer wieder durch die gemackte Schaltwelle beschädigten Simmerringe sein, die den Ölverlust bedingen, für den Austausch besagter Getriebehülsen/Passhülse das Getriebe ausgebaut werden?
Den Spaß hatte ich ja gerade erst für den Kupplungsaustausch. Hat mich ne Menge Holz gekostet ...
Und wie schlimm ist so ein leichter Ölverlust, abgesehen für die Umwelt, für meinen Loop tatsächlich? Würde ihn jetzt mal auf ein bis zwei Tropfen die Nacht beziffern.
Wo kann ich genau den Getriebeölstand kontrollieren und gibt es eine Warnvorrichtung, falls eine kritische Mindestfüllmenge unterschritten wird oder geht dann einfach unverhofft mein Getriebe Hops?


Mein Gertriebe haben die nicht ausgebaut, konnten die Passhülsen/Getriebehülsen auch so tauschen.
Hat bei VW knapp 97€ gekostet.
Zwar kein Schnäppchen, aber das Getriebe ist seitdem dicht.


@Smoin
Also meine Kupplung ist aus Guss
Ich Hab mal 2 Bilder gemacht wo ich das reingemacht habe


Und dort Hab ich das direkt rein laufen lassen...

Nochmal zu dem knarzen, ich denke nicht das dass irgendwie schlimm wäre oder die Kupplung irgendwie beeinträchtigt. Das liegt wahrscheinlich einfach an dem pedal oder an dem Teil wo alle 3 pedale zusammen befestigt sind und wenn der Zug erst erneuert wurde dürfte der auch nicht trocken sein ...
LG


Kupplung2.jpg
Kupplung2.jpg
Kupplung3.jpg
Kupplung3.jpg

Och Leutz, schmeißt den drecks automatik-Kupplungszug weg. Der taugt meines Erachtens nix.

Selbst ein neuer manuell einstellbarer Kupplungszug (30&euro der mit einer Kunstoffhülse ummantelt ist, sollte vor dem Einbau mit Feinmechaniköl benetzt & gängig gemacht werden.

Einen manuell einstellbaren Kupplungszug hier:[Dieser Link ist nur für Mitglieder sichtbar



  • mit dem bist Du Dein eigener Herr in sachen Kupplungsspiel.
    Die Einstellung stößt natürlich auch an ihre Grenzen, wenn Deine Kupplung so gut wie durchgerockt ist.

    Ne Anleitung zum einstellen der Seilzüge gibts hier: http://www.lupotreff.de/forum/t/24231


    10_3159.jpg
    10_3159.jpg

  • Smoin
    • Themenstarter
    Smoin's

    Der Mechaniker möchte jetzt nochmal ein "Original-VW-Kupplungsseil" verbauen. Wäre dann das dritte, nachdem die zwei vorigen Austauschseile jeweils mit oben benannten Symptomen geknarzt haben.
    Das erste habe ich bezahlt plus Arbeitslohn, das zweite dann auf Kulanz für lau bekommen.
    Hat jemand eine Ahnung, wie es jetzt beim dritten Versuch ausschaut?
    Muss und soll ich nur den Aufpreis für das wohl teuerere Teil zahlen oder kommt der komplette Teilpreis plus Arbeitslohn auch noch auf mich zu?
    Ich kann ja nichts dafür, dass die gewählten, verbauten Teile scheinbar untauglich sind ...
    Zudem habe ich Sorge, dass selbst mit dem Originalteil das Problem weiterbestehen könnte.
    Kann jemand kurz Stellung zu oben aufgeworfener Frage beziehen und dezidiert zu der Möglichkeit, ob nicht ein Defekt im Bereich des Pedals vorliegen könnte? Gibt es da irgendeine austauschbare Mechanik, Lager, Federn o.ä.? - Mein Mechaniker meinte, es gäbe ja nur das "Plastepedal" und den Seilzug. Am ersteren könnte man nichts reparieren.
    So langsam drehe ich durch, das kann ja nicht so ein Ding sein ...
    Danke!


    gelöschtes Mitglied

      Hi,

      habe bei mir die Kupplung gemacht und seit dem Ausbau tritt sich mein Kupplungspedal auch sehr ungleichmäßig. Manchmal fluppt es richtig beim Entkuppeln. Bei mir liegt es wahrsscheinlich daran, dass der automatische Versteller kaputt ist. Ich habe das Seil zwar mit nem Speziwerkzeug gespannt, aber selbst da kann es passieren, dass es den Geist aufgibt. Solange ich aber noch Kuppeln kann, lasse ich das erstmal so. Wie ein Vorposter schon geschrieben hat, sind diese Züge irgendwie nicht so der Knaller. Selbst Kfzettis bei VW müssen manchmal 90 Minuten dran rumzurren, bis sich das Ding entspannt und ausbauen lässt, manchmal klappts in 2 Minuten. Ist genau son Flopp wie die mech. Spiegelverstellung ^^. Aber zurück zu deinem Problem:

      Ich würde auch erstmal Teflonspray in den Bowdenzug laufen lassen bzw. wenn du nicht schrauben kannst, es einfach deinem Mechaniker sagen. Weiterhin kann man an einer Einstellschraube (Langloch) den Schaltweg zur Schaltgasse beeinflussen. Wenn der Rückwärtsgang sich schlecht schalten lässt, dann einfach die Schraube in der Nähe der Schaltwelle lösen und etwas nach unten verschieben. Das mit dem Zahn auf Zahn stehen hört sich für mich nach ner billigen Ausrede an.

      LG



      Smoin
      • Themenstarter
      Smoin's

      Joa, hatte mitllerweile auch mal ein Originalseil von VW drin. Knarzte trotzdem munter weiter. Geölt und geschmiert wurde da unten und oben rum so ziemlich alles ... Mechaniker hat sich auch nochmal bei VW schlau gemacht. Das Geräusch kommt wohl von irgendeinem (hab die Bezeichnung vergessen) Lager, Zylinder o.ä. vor bzw. beim Getriebe , das nicht mehr ausreichend geschmiert ist.
      VW meinte wohl bekanntes Lupo Problem, aber keine Schäden für Getriebe o.ä. in absehbarer Zeit zu erwarten.
      Kupplung ist ja auch gerade neu, s.o., weshalb ein wiederholter Ausbau des Getriebes Geldverbrennen gleich käme, daran jetzt nichts weiter repariert wird und ich mit dem Knarzen leben muss ...

      Also fahre ich nun mit einem - obwohl innerhalb kürzester Zeit unglaublich viel Euronen für Reparaturen hineingepumpt wurden - knarzenden, Getriebeöl verlierenden Loop durch die Gegend, bis der TÜV in 1 1/2 Jahren vielleicht meckert.
      Hoffentlich hält die Karre bis dahin durch ...


      Zitat:

      Also fahre ich nun mit einem - obwohl innerhalb kürzester Zeit unglaublich viel Euronen für Reparaturen hineingepumpt wurden


      ja wer den original VW Stundensatz & die angeblich original VW-Teile in einen alten Lupowürfel steckt.

      Es gibt keine Originalteile von VW, Opel & Co. da sie nicht selbst produzieren. Die setzten ihren Stempel + 300% Zuschlag drauf.

      Die Original-Hersteller sind Quinten Hazel, Sachs, LUK, SKF, Metzger usw.


      Smoin
      • Themenstarter
      Smoin's

      Zitat:

      ja wer den original VW Stundensatz & die angeblich original VW-Teile in einen alten Lupowürfel steckt.

      Naja, ich hoffe, du hattest deinen Spaß. Nur weil ich kein Mechaniker bin, bin ich noch lange kein Idiot, im Gegenteil ...
      Ich habe sämtliche Reparaturen in ner Hinterhofwerkstatt machen lassen und habe, obwohl nicht schwarz, einen Bruchteil von irgendwelchen VW-Utopie-Stundensätzen gezahlt.
      Und mit VW Originalteile meinte ich z.B. ne LUK Kupplung statt den erstbesten Ebay-Schrott. Ähnliches gilt für Kupplungsseil etc.
      Kommt trotzdem ne Menge Kohle (und Ärger) zusammen, wenn so n Lupo nach zehn Jahren guter Pflege bei 100.000 km plötzlich innerhalb von sechs Monaten auseinanderfällt. Von Türschlössern und Fangbänder über Temperaturfühler bis alle erdenklichen Gertriebe- und Kupplungsprobleme war jetzt alles in kürzester Zeit dabei. Da kosten alleine die Teile schon einiges an Schotter. Von welchem Anbieter auch immer.
      Meine Konsequenz heißt so denn auch nicht (Hobby-)Automechaniker werden und sich freuen, dass man die Sollbruchstellen-Karre vielleicht für ein paar Euro weniger selbst wieder fixen kann, sondern wahrscheinlich nie mehr VW.
      Und abschließend zum "alten Lupowürfel": Es sollten mehr Menschen hierzulande mehr Menschen ihr Auto mehr als zehn Jahre lang fahren und diese teuren Produkte dementsprechend lange halten.
      Dann kann sich Wolfsburg vielleicht keinen Diego mehr leisten, aber Brasilien sich nen Regenwald und meine Enkelkinder nen Planeten Erde als Existenzgrundlage.


      Zitat:


      Naja, ich hoffe, du hattest deinen Spaß. Nur weil ich kein Mechaniker bin, bin ich noch lange kein Idiot, im Gegenteil ...


      ich hatte keinen Spaß dir so was zu schreiben & es war auch nicht persönlich sondern allgemein gemeint.

      Zudem gebe ich Dir 100%tig recht was Du unten erläuterst.
      Mein Würfel ist auch 13 Jahre alt (88tkm) & habe ihm vorbeugend ein paar Neu Teile spendiert bevor diese den geist aufgeben. Den Kupplungssatz den eine ältere Vorbesitzerin glasig gefahren hat habe ich allerdings machen lassen. Auch Zahnriemensatz +Wasserpumpe nur alters -& nicht km bedingt. Ja, gebuchste Querlenker & Traggelenke mit allen gummierten Zutaten wären auch bald mal fällig, da bei Gummi eben altersbedingt der Weichmacher flöten geht. Es sind nun mal Verschleißteile.

      Alles in allem sind die Teile aber meines Erachtens insgesamt super günstig, da viele Polo 6N1 & Golf III kompatibel sind.

      Bei aktuellen Fahrzeugen wird es immer teurer. wenn z.B. ein Teil defekt ist, bekommst Du es nicht einzeln sondern nur als kpl. sehr teure Baugruppe.
      Das ist natürlich Absicht der Automobilbranche, da ja an den Motoren selbst über Jahre nichts mehr kaputt geht & nicht mehr dran verdient wird.

      Obwohl ich letztens den neuen Set Leon FR SC 1.8 TSI probe gefahren bin.
      Sonen Sperrdifferenzial beim Fronttriebler & eine Mehrlenkerhinterachse ist schon was feines.
      Da kann leider unsere starre Hinterachse beim Dämpfungskomfort nicht mithalten. Ist natürlich eine andere Klasse, aber auch 13 Jahre Entwicklungsfortschritt.


      Zitat:

      Wo kann ich genau den Getriebeölstand kontrollieren und gibt es eine Warnvorrichtung, falls eine kritische Mindestfüllmenge unterschritten wird oder geht dann einfach unverhofft mein Getriebe Hops?


      Soweit ich weiß, sagt dir der Lupo da nicht Bescheid...

      Nachgucken + nachfüllen muss man doch über diese Schraube unter dem Auto? Also je nach Menge des Verlusts würde ich ab und zu, wenn eh grade was repariert wird, direkt mal in der Werkstatt nachsehen und ggf. nachfüllen lassen.

      Die Getriebe beim Lupo haben ja auch nicht grade den besten Ruf in Sachen Langlebigkeit. :-x


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