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E85 hält das der 1,0 motor aus?

E10 - Mehr Bio im Benzin
Nachdem 2009 die Beimischung von Biodiesel zum Dieselkraftstoff erhöht wurde, soll nun der Biokraftstoffanteil beim Benzin, wie von der europäischen Richtlinie über die Kraftstoffqualität (PDF-Dokument, extern, 160 KByte) gefordert, erhöht werden. Seit Mitte Dezember 2010 dürfen Tankstellen in Deutschland daher auch Benzinsorten mit bis zu 10 % Bioethanol anbieten. Diese neuen Kraftstoffe werden mit E10 bezeichnet. "E" steht für Ethanol, die Zahl "10" für 10 %. Bisher betrug der Bioethanolanteil im Benzin bis zu 5 %.

Der Großteil der Tankstellen wird E10 voraussichtlich ab Februar bzw. März 2011 anbieten. E10 wird an Zapfsäulen deutlich gekennzeichnet: Dort steht der Name der Benzinsorte mit dem Namenszusatz "E10"- also beispielsweise "Super E10". Beim herkömmlichen Benzin steht an den Zapfsäulen wie bisher nur der Name der Benzinsorte - also beispielsweise "Super".

Fahrerinnen und Fahrer benzinbetriebener Fahrzeuge sollten sich, bevor sie das erste Mal E10 tanken, vergewissern, dass Ihr Fahrzeug den Kraftstoff verträgt. Etwa 90 % aller benzinbetriebenen Pkw können E10 tanken. Neufahrzeuge sind in der Regel E10-tauglich. Alle nicht nachgewiesen E10-verträglichen Fahrzeuge sollten ausschließlich die bisherigen Benzinsorten tanken. Die Kraftstoffanbieter werden in Deutschland per Verordnung verpflichtet, diese weiterhin anzubieten und zwar zeitlich unbefristet.

Die einzelnen Fahrzeughersteller geben Auskunft, ob Ihre Fahrzeugmodelle E10 vertragen. Die Deutschen Automobil Treuhand GmbH hat eine Liste E10 verträglicher Fahrzeuge herausgegeben. Darin sind auch Hersteller-Servicenummern enthalten, die bei Fragen zu E10 angerufen werden können. Auch Fahrzeughändler und Kfz-Werkstätten informieren über die E10-Verträglichkeit von Fahrzeugen.

Biokraftstoffe spielen eine wichtige Rolle beim Klimaschutz und bei der Energieversorgung: Im Vergleich zu herkömmlichen Kraftstoffen verursachen die heute verwendeten Biokraftstoffe weniger Treibhausgase und verbrauchen geringere Mengen vom immer knapper werdenden Erdöl. Das trägt dazu bei, die weltweiten Erdölvorkommen zu schonen. Gleichzeitig sinkt die Abhängigkeit vom Erdöl, das oftmals aus politisch instabilen Ländern importiert wird. Ein Großteil der benötigten Rohstoffe für Bioethanol dagegen wächst in Deutschland oder Europa.

Um die Umweltverträglichkeit von Biokraftstoffen zu gewährleisten, hat die Bundesregierung eine Biokraftstoff-Nachhaltigkeitsverordnung erlassen. Danach gelten Biokraftstoffe nur dann als nachhaltig hergestellt, wenn sie - unter Einbeziehung der gesamten Herstellungs- und Lieferkette - im Vergleich zu fossilen Kraftstoffen mindestens 35 % an Treibhausgasen einsparen. Des Weiteren dürfen zum Anbau der Pflanzen für die Biokraftstoffherstellung keine Flächen mit hohem Kohlenstoffgehalt oder mit hoher biologischer Vielfalt genutzt werden. Biokraftstoffe, die diese Nachhaltigkeitsstandards nicht einhalten, können weder steuerlich begünstigt noch auf die zu erfüllende Biokraftstoffquote angerechnet werden.

So das hab ich grad von der Internetseite des Bundesamts für Strassenverkehr, also Normalbenzin muß doch Zeitlich unbegrenzt angeboten werden da hab ich ne fehlinformation bekommen Sorry
Aber mir kommt das zeug nicht in den Tank



Zitat:

Biokraftstoffe spielen eine wichtige Rolle beim Klimaschutz und bei der Energieversorgung: Im Vergleich zu herkömmlichen Kraftstoffen verursachen die heute verwendeten Biokraftstoffe weniger Treibhausgase und verbrauchen geringere Mengen vom immer knapper werdenden Erdöl ...

... Des Weiteren dürfen zum Anbau der Pflanzen für die Biokraftstoffherstellung keine Flächen mit hohem Kohlenstoffgehalt oder mit hoher biologischer Vielfalt genutzt werden.


DAS ist mal heuchelei hoch 3 - für das scheißzeug wird so viel Co2 verbraten, das ist nichtmehr feierlich.
Außerdem werden Wälder für die Plantagen gerodet ... super!
Wenn Erdöl gespart werden soll, warum nicht auf andere Alternativen setzen? Es gibt genug möglichkeiten den Spritverbrauch erheblich zu senken mit unserer heutigen Technik - aber das will keiner ... bringt ja zu wenig Profit
Geldgeile Arsch%$&? von Bossen ... sry, aber ist bei mir Aufregerthema Nummer 1 ...


Zitat:

verbrauchen geringere Mengen vom immer knapper werdenden Erdöl. Das trägt dazu bei, die weltweiten Erdölvorkommen zu schonen. Gleichzeitig sinkt die Abhängigkeit vom Erdöl, das oftmals aus politisch instabilen Ländern importiert wird. Ein Großteil der benötigten Rohstoffe für Bioethanol dagegen wächst in Deutschland oder Europa.



Ist der einzige Satz der Sinn macht



gelöschtes Mitglied

    Verändern sich die chemischen Prozesse im Motor?

    Es ist naheliegend, dass Ethanol die Verbrennungsprozesse verändert. Es gibt bereits den Verdacht, dass sich die Abgaszusammensetzung ändert. Einige Wissenschaftler sagen, es entstehe giftige Blausäure und mehr Ozon, das für Sommersmog verantwortlich ist.



    sucht euch also aus was ihr ausstösst, wesentlich umweltfreundlicher ist e10 nunmal auch nicht


    Hallo,
    genervt durch die Preisentwicklung (war bis 1,70 für Super) habe ich mir die Alternative E85 angeschaut und bin am Testen:

    Ergebnis: Der 1.0 läuft unter definierten Voraussetzungen relativ problemlos mit reinem E85. Machine läuft ruhiger (leiser, gleichmäßiger). Einen geringen Leistungsverlust meine ich ausmachen zu können.

    Jetzt kommt aber der Haken: Der Kaltstart ist ein Problem bis fast unmöglich. Neulich, als es doch noch Mal Nachtfrost (Ende April, Anfang Mai) gab, hatte ich größte Mühe, den Motor anzubekommen. Hat 4 Minuten gedauert, bis er stotternd lief (8 Startversuche).
    Wenn er dann warm ist, keine Probleme mehr. Ist man einmal am Tag gefahren und der Motor warm, klappt auch das Anlassen dann sofort.
    Nach dem Kaltstartproblem hatte ich dann kurze Zeit später die Motorsteuerungswarnlampe im Amaturenbrett leuchten.
    Das Auslesen ergab folgenden Fehler: "Magergrenze erreicht". Ja klar, der Schnaps hat weniger Brennwert, so dass man mehr reinhauen müsste in die Zylinder, damit die Werte wieder stimmen. Das macht die Motorsteuerung aber nur innerhalb von +/- 20% und für Schnapsbetrieb braucht man +30, besser +40% Regelungsreserve. Die 20% der aktuellen Autos reichen dann nicht. Den Fehler hatten wir gelöscht, inzwischen (habe ca. "E40" im Tank), ist das Warnlämpchen aber wieder an (nach kurzer Autobahnfahrt mit Tempo 100 über 6km).

    Also, ohne Umbauten geht es auf Dauer nicht.

    Umbau wäre dann, nach dem was ich im Netz gelesen habe:

    -Einbau größerer Einspritzdüsen, um 30% mehr Kraftstoff reinzubekommen. Angeblich würden die Bosch-Düsen von der 1.4-Maschine (Lupo/Polo) mechanisch auch im 1,0er passen. Alternativ kann man eine Kraftstoffpumpe mit einem um ca. 1 bar höheren Druck einbauen, um durch die dann originalen Einspritzdüsen mehr durchzukriegen.

    -Einbau eines 10k-Ohm-Stereo-Potis, jeweils in Serie zu den NTC-Widerständen G42 und G62 (Ansauglufttemperaturgeber und Kühlmitteltemperaturgeber), um dem Motorsteuergerät viel tiefere Temperaturen vorzugeben und so eine Gemischanfettung zu erzwingen (höhere Leelaufdrehzahl, besseres Startverhalten)

    -optional Einstellen eines etwas früheren Zündzeitpunktes, weil Schnaps langsamer verbrennt als Benzin.

    -optional ggf. Tausch des Benzinfilter, falls der sich zusetzt, weil der Schnaps alte Benzinablagerungen gelöst hat, die den Filter verstopfen. Aber das merkt man dann schon, wenn der Motor bei höherem Bedarf nicht genug Treibstoff bekommt.

    Also es ist machbar, aber ob es sich lohnt muss sich jeder selbst ausrechnen.
    Die Einspritzdüsen sollen 68,- Euro kosten, das Stereopoti kostet 2,-, die Einstellarbeiten (Zündzeitpunkt) kommen noch hinzu.

    Von den gewerblichen Zusatzgeräten ("E85-Boxen") halte ich nicht sehr viel, weil das massiv in die Motorsteuerung eingreift und diese Boxen keine ABE haben (ok, das Ding sieht der TÜV natürlich nicht, aber die Box könnte die Abgaswerte "versauen").

    Ich werde jetzt im Sommer meinen kleinen E85-Vorrat (mehrere Kanister) im bisher nicht umgebauten 1,0er aufbrauchen und dann wahrscheinlich wieder das ungeliebte E10 nehmen und den Fehlerspeicher wieder zurücksetzen.

    Der nächste Wagen für den reinen Stadtbetrieb wird dann entweder ein "Elektrokarren" oder ein Flexible-Fuel für E85- und Mischbetrieb.

    Kommt man natürlich an eine Tanke, wo Super E5 nur 1ct teurer ist als E10, fährt man mit E5 besser, weil das weiter reicht, da mehr Energie-Inhalt. Von solch geringen Preisunterschieden habe ich allerdings bisher nur gelesen und noch nicht selbst erlebt.


    Ich tanke den mist nicht! nur Super Plus komt mir in den Tank


    Zitat:

    nur Super Plus komt mir in den Tank

    Das ist jetzt aber ziemlich extremistisch!
    Wir schreiben hier von E85.

    Das tankst Du also nicht mehr und gehst statt dessen gleich zu Super plus über?

    Ich meine "dazwischen" gibt es doch noch Super E10 und Super E5. Hast Du die Sorten schon Mal getestet?

    Denn man muss ja auch sehen, dass uns die Ölgesellschaften gerade bei Super E5 und Super plus gehörig über den Tisch ziehen, also ein viel höheres Preisniveau haben, als eigentlich notwendig wäre. Darin liegt ja der Ärger und da sind wir uns sicher alle einig?


    also ich bin als azubi generell immer knapp bei Kasse

    mich würde einfach interessieren, ob ihr einen Leistungsunterschied mit e10 feststellen konntet (was bei 50PS ja schon fatal währe)

    & wie sich das allgemein mit e10 verhält (kann ich es auch gemischt mit super fahren )

    ich bin wirklich am überlegen, ob ichs des geldes wegen nichtmal probiere


    Also ich wüsste nicht warum ich E10 tanken sollte. Ich habe bis her keine Tanke gesehen an der E10 günstiger war als E5... es war IMMER genauso teuer.



    Zitat:

    es war IMMER genauso teuer


    also hier kostet der zwischen 8,88 und 9,99€ / ltr

    lustigerweise weiß auch kein Tankwart ob die E10 überhaupt jemals bekommen... Und dafür wurden wieder Unsummen verschwendet, nur um die Tankstellen schonmal umzurüsten..

    also bisher bin ich noch ganz zufriden mich nicht mit dem Zeugs auseinandersetzen zu müssen


    Zitat:

    mich würde einfach interessieren, ob ihr einen Leistungsunterschied mit e10 feststellen konntet (was bei 50PS ja schon fatal währe)

    & wie sich das allgemein mit e10 verhält (kann ich es auch gemischt mit super fahren )

    Du meinst sicher zwischen dem neuen E10 und dem alten Super E5? - Nö, da konnte ich keine Differenz feststellen. Der Unterschied wird also minimal sein.

    Einen Unterschied gibt es im nicht für E85 umgerüsteten Lupe zum E10 (od. E5): Da ist E85 durchaus schwächer. Merkt man besonders beim Anfahren, dass man die Maschine wirklich sehr leicht abwürgt. Da ist weniger Kraft hinter.

    Wenn die Maschine dann allerdings für E85 umgerüstet ist, dürfte das nicht mehr der Fall sein.


    Zitat:
    habe bis her keine Tanke gesehen an der E10 günstiger war als E5... es war IMMER genauso teuer.

    Da nimmt man natürlich das alte Super E5, da es durch den geringeren Ethanolgehalt, also entsprechend höheren Benzingehalt, einen höheren Brennwert, also mehr Energie liefert. Ist zwar minimal, aber auf Dauer addieren sich ja auch z.B. 3% höhere Reichweite auf ein paar Euro im Jahr.

    Bei mir hier sind zwischen Super E5 und dem neuen E10 immer so zwischen 8 und 12 Cent Unterschied. Da holt man mit dem besseren E5 nichts mehr raus. Soviel besser ist das dann auch nicht.

    Das alte Super E5 kostet hier sehr oft genauso viel wie Super plus. Manchmal ist da ein kleiner Unterschied von 1 bis 3 ct.


    der Thread ist zwar schon etwas älter, aber der Erfahrung halber füg ichs mal hinzu:

    ich fahre den 1.4mpi mit 60PS seit 2007 immer mit ca. E50. Circa deshalb, weil ichs halt immer Pi mal Daumen selbst mische. Damals hatte der Wagen 65.000km weg. Inzwischen hat er 112.000km runter und das Einzige, was mir Ende letzten Jahres kaputt gegangen ist, ist die Benzinpumpe. Obs am Ethanol lag, daran scheiden sich die Geister. Sei´s Drum, für 45€ vom Schrott ne neue gekauft und weiter gehts...

    Ich habe mit VDCS mal beobachtet wie der Motor das ausregelt. Es geht bis E60 gut, danach wirds problematisch. Ab E65 kommt die MIL mit "Gemisch mager - Regelgrenze erreicht." Das mit der heißen, mageren Verbrennung stimmt also so per se erstmal nicht. Zumindest nicht, wenn mans mit der E85-Beimischung nicht übertreibt. Wir fahren nämlich keine alten Vergaser, sondern elektronisch geregelte Einspritzer und die merken wenns zu mager wird und regeln nach (siehe angefügte Excel-Datei).
    In der Excel-Datei sieht man aber schön die Problematik wenns etwas kühler wird. Damals hats morgens fast schon gefroren, auf reinem E85 hab ich 5 Versuche gebraucht bis der Motor an blieb.
    Ansonsten: spürbarer Mehrverbrauch (auf reinem E85 ca. 30%, bei E50 ca. 15 - 20%), der Motor wird langsamer warm, startet schlechter, läuft kultivierter und leiser, zieht vor allem unten spürbar besser raus. Kerzen und Motor sehen nach wie vor gut aus.

    Ansonsten ist nicht viel passiert. Nichtmal das typische Kolbenkipper-Tackern oder Hydrostössel-Tickern hat der Motor. So schlecht kanns ihm also nicht gehen. Als die Benzinpumpe kaputt ging, habe ich den Spritfilter gleich mit gewechselt. Der Filter wie auch die Leitungen sehen noch einwandfrei aus.

    Ich mein, Bioethanol ist stinknormaler Trinkalkohol. Was soll der bitte großartig wegätzen was nicht auch Benzin wegätzen würde? Das Anti-Ethanol/Anti-E10 ist eine reine Hetzkampagne ohne jegliche sachliche Grundlage. Meine Experimente laufen mit mindestens der 5fachen Konzentration und nach 4,5 Jahren ist dem Motor noch immer nix passiert.
    Ihr werdet von den Mächtigen sowieso als Schafherde gesehen. Solche "Experten" sind im Prinzip wie die Hirtenhunde, die, je nachdem wohin sie gerade bellen, die kollektive Laufrichtung der Schafherde bestimmen. Diese Experten bekommen ihr Geld nicht dafür die Wahrheit zu sagen, sondern sie bekommen ihr Geld für ihre Macht euch beeinflussen zu können.
    Wenn ihr das einmal für euch erkannt habt, werden ihr vieles anders sehen und auch generell kritischer und experimentierfreudiger

    VCDS-Log auf reinem (!) E85 ohne Umrüstung:[Dieser Link ist nur für Mitglieder sichtbar


  • Stichwort Alkoholatkorrosion bei Aluminium Alu hat als stark zur korrosion neigender Werkstoff in Sauren und Basischen umgebungen schlechte Karten.
    Ergo: Stahl intressiert der Ethanolanteil gar nicht, Alu KANN(muss aber nicht) davon angegriffen werden. Da spielt noch die Temperatur eine Rolle

    -->

    Das die heutigen Motoren das ausregeln ist klar, auch bis zu nem gewissen Grad.
    Dass Ethanol aber von Haus aus heißer verbrennt, trotz des nachregelns, sollte dann auch klar sein!

    Ausserdem sind viele Spritpumpen, Filter und Einspritzdüsen nicht Ethanol kompatibel.

    Und zum Thema E10 nochmal: Da Ethanol ne deutlich höhere Oktanzahl hat (124!) muss bei rd. 5% mehr Ethanol im Sprit zwangläufig die Qualität des Benins sinken. Wäre rein überschlagsmäßig dann normales Benzin mit Ethanol vermischt.


    Und zum Thema Hirtenhund: Ich selbst bin großer Fan von E85! Bei dem Rennwagenprojekt an dem ich mitwirke wird E85 gefahren, statt Super. Wenn man es richtig macht ergeben sich viel mehr Vorteile.

    Und ganz nebenbei: E10 ist deutlich Umweltschädlicher als Benzin. Denn was passiert mit dem Kohlenstoff der nicht zum Ethanol wird? Bingo geht mit Sauerstoff zusammen in die Luft. Kohlenmonoxid und Kohlendioxid.
    Klar kann man sagen " das war ja schon vorher in der Luft, und wurde dann im Zellstoff gebunden" allerdings entstand das Rohöl auch aus Pflanzen und Zellstoff der Kohlenstoff aus der Luft gebunden hat, also war auch das irgendwann einmal in der Atmosphäre unterwegs.


    Fazit für mich: Die gefahr einen Motorschaden zu Provozieren ist mir generell zu groß, dafür dass es mir keine Vorteile bringt( auch auch der Umwelt nicht) Nur weil bei einigen nichts passiert, muss das nicht für alle gelten. Kann jeder gerne für sich selbst machen.


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