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Nachrichten Tread

Athena
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Athena's Lupo

Ich dachte, wenn jetzt schon Winter ist , und die meisten von uns in die Garage umziehen, könnte man hier in LT auch einen "Nachrichten Thread" öffnen.
Wo man sich über die geschehenisse des Tages und wochen sich Informieren kann.
Ich hoffe das ist in ordnung.
Ich stelle manch Nachrichten aus diversen Internet seiten hier rein.Ihr könnt das auch , nur unter der Bedingung dass ihr den Link zu der Info seite mit reinstellt.
Ich dekne das ist wichtig, warum auch immer....
Und eine andere B´dingung ist dass ihr keine Berichte hier rei stellt wo ihr ein internet Abo habt.
Also keine Zitate aus seiten was Kostenpflichtig ist...
Die seiten wo ihr was copiert und hier reinstellt sollten kostenfreie Informations seiten die zugänglich für jedermann ist sein.
Wenn es einen Prblem geben sollte und es nicht erlaubt ist kann man diesen Thread ja auch löschen...



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Athena



Athena
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IG Metall ruft zu Streik auf - Arbeitsgericht verbietet Kündigungen
Bremen. Die Geschäftsleitung der früheren Siemens-Tochter mdexx hat in der Nacht zu Mittwoch den Beschäftigten die Kündigung zugestellt, das hat das Arbeitsgericht Bremen jetzt verboten. Die IG Metall ruft zu einem Warnstreik bis Donnerstag Vormittag auf.

© Jochen Stoss
Das mdexx-Gebäude in Bremen200 Beschäftigten war in der Nacht zu Mittwoch die Kündigung ins Haus gebracht worden. "Das ist ein Vertrauensbruch und ein absoluter Skandal", erklärte IG-Metall-Sprecher Peter Sturz gegenüber Weser-Kurier online. Betriebsrat und Geschäftsleitung hatten sich, wie berichtet, darauf verständigt, bis Freitag, 0 Uhr, keine Kündigungen auszusprechen.

Daran habe sich mdexx nicht gehalten. Eingeschaltet hat sich mittlerweile auch das Arbeitsgericht Bremen - dem Unternehmen ist es verboten worden, bis zum 21. Januar 2010 Mitarbeiter zu entlassen, der Inhalt der nächtlichen Post ist damit hinfällig.

Dem ganzen Hin und Her war ein Vergleich vor dem Arbeitsgericht vorausgegangen. Der Betriebsrat des Unternehmens wollte die geplante Kündigung von 198 Beschäftigten verhindern, vor Gericht einigten Arbeitgeber und Arbeitnehmer sich darauf, bis zum 22. Dezember keine Entlassungen auszusprechen, sondern andere Möglichkeiten wie beispielsweise Kurzarbeit zu prüfen. Die Arbeitgeberseite hatte sich allerdings ein Widerufsrecht erbeten, um dies mit Investoren und Gesellschaftern des neuen Schweizer Eigentümers CGS abzustimmen.

Danach habe man sich verständigt, bis zum 27. November keine Schreiben zu verschicken. Daran habe die Geschäftsführung sich nicht gehalten, so Peter Sturz, sondern den Betroffenen die Schreiben ins Haus bringen lassen.

Quelle:http://www.weser-kurier.de/Artikel/Bremen/Wirtschaft/69924/IG+Metall+ruft+zu+Streik+auf+-+Arbeitsgericht+verbietet+Kuendigungen.html


Athena
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Sohn gesteht Messerangriff auf seine Eltern

Eutin/Lübeck - Das Motiv einer Familientragödie in Eutin (Kreis Ostholstein) ist geklärt. Der 48 Jahre alte Sohn habe gestanden, am Dienstag seinen 69 Jahre alten Vater durch Messerstiche getötet und seine Mutter lebensgefährlich verletzt zu haben, berichtete die Polizeidirektion Lübeck am Mittwoch. Nach einer Notoperation bestehe für die 69-Jährige keine Lebensgefahr mehr, sagte Polizeipressesprecher Jan-Hendrik Wulff.


Eutin/Lübeck - Das Motiv einer Familientragödie in Eutin (Kreis Ostholstein) ist geklärt. Der 48 Jahre alte Sohn habe gestanden, am Dienstag seinen 69 Jahre alten Vater durch Messerstiche getötet und seine Mutter lebensgefährlich verletzt zu haben, berichtete die Polizeidirektion Lübeck am Mittwoch. Nach einer Notoperation bestehe für die 69-Jährige keine Lebensgefahr mehr, sagte Polizeipressesprecher Jan-Hendrik Wulff. Als Motiv vermutet die Polizei Verzweiflung des Sohnes über seine Lebenssituation. Er sollte auf Antrag der Staatsanwaltschaft am Nachmittag dem Haftrichter vorgeführt werden.
Der 48-jährige arbeitslose Mann war erst im September wieder zu seinen Eltern in das Haus am Rande der Kreisstadt Eutin gezogen, in dem sich in der Nacht zum Dienstag die Tragödie ereignet hat. Zuvor habe der Mann nach eigenen Aussagen mehrere Monate lang im Kölner Raum als Obdachloser gelebt, berichtete Wulff. Verschiedene Medien berichteten unter Berufung auf Nachbarn, dass der Sohn geschieden sei und ein Kind habe, das des Öfteren bei den Großeltern zu Besuch gewesen sein soll. Der Sohn war am Dienstagvormittag in einem Eutiner Krankenhaus festgenommen worden. Der 48-Jährige hatte nach der Tat versucht, sich die Pulsadern aufzuschneiden, und wollte die Schnittwunden, die er sich dabei zugefügt hatte, in der Klinik behandeln lassen. dpa
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    Westen schlägt gegenüber Iran einen schärferen Ton an

    Elisalex Henckel 26. November 2009, 04:00 Uhr
    Wien - Im Atomstreit mit dem Iran hat der Westen seinen Ton verschärft.Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) brachte während eines Besuches in Wien neue Sanktionen ins Spiel: "Eine atomare Bewaffnung des Iran ist keine Option, die wir akzeptieren können", sagte er vor einem Treffen mit dem scheidenden Chef der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA), Mohammed al-Baradei."Wenn es keine Ergebnisse durch Verhandlung und Dialog gibt, kann die Frage der Sanktionen nicht ausgeschlossen werden." Anschließend kündigte er an, dass Deutschland beim Gouverneursrat der IAEA einen Entwurf für eine Resolution gegen den Iran einbringen werde, auf den es sich zuvor mit den fünf ständigen Mitgliedern des UN-Sicherheitsrats geeinigt hatte. Das IAEA-Exekutivgremium tagt heute und morgen in Wien.Die so genannte Sechser-Gruppe will mit der Vorlage den Druck auf den Iran erhöhen, die Urananreicherung einzustellen und Zweifel an der friedlichen Nutzung seines Atomprogramms auszuräumen.


    Wien - Im Atomstreit mit dem Iran hat der Westen seinen Ton verschärft. Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) brachte während eines Besuches in Wien neue Sanktionen ins Spiel: "Eine atomare Bewaffnung des Iran ist keine Option, die wir akzeptieren können", sagte er vor einem Treffen mit dem scheidenden Chef der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA), Mohammed al-Baradei. "Wenn es keine Ergebnisse durch Verhandlung und Dialog gibt, kann die Frage der Sanktionen nicht ausgeschlossen werden." Anschließend kündigte er an, dass Deutschland beim Gouverneursrat der IAEA einen Entwurf für eine Resolution gegen den Iran einbringen werde, auf den es sich zuvor mit den fünf ständigen Mitgliedern des UN-Sicherheitsrats geeinigt hatte. Das IAEA-Exekutivgremium tagt heute und morgen in Wien.
    Die so genannte Sechser-Gruppe will mit der Vorlage den Druck auf den Iran erhöhen, die Urananreicherung einzustellen und Zweifel an der friedlichen Nutzung seines Atomprogramms auszuräumen. Neu ist vor allem die Unterstützung Chinas und Russlands; beide hatten bislang einen härteren Kurs gegenüber dem Iran blockiert. Mit seiner zweiten Atomanreicherungsanlage in Ghom war der Iran aber auch in Moskau und Peking auf heftige Kritik gestoßen.

    Teheran hatte im September die Existenz der Anlage zugegeben, die IAEA warf dem Iran in ihrem jüngsten Bericht vor, das Nuklearprojekt zu spät gemeldet zu haben. Diese Pflichtverletzung werfe die Frage auf, ob der Iran weitere geheime Atomanlagen verschweige. Für zusätzlichen Unmut sorgte der Iran mit seiner Reaktion auf einen Kompromissvorschlag Baradeis. Er sieht vor, dass der Iran drei Viertel seines niedrig angereicherten Urans außer Landes bringt, damit es in Russland weiter angereichert und in Frankreich zu Brennstäben verarbeitet wird. Teheran benötigt diese für den Betrieb eines Forschungsreaktors. Mit diesem Vorgehen soll verhindert werden, dass der Iran selbst das Uran auf waffenfähiges Niveau bringt.

    Der Iran stimmte dem Vorschlag im Oktober grundsätzlich zu, ließ seine Verhandlungspartner aber seither auf eine offizielle Antwort warten. Baradei forderte den Iran erneut auf, diese "goldene Gelegenheit" zu nützen und "von Konfrontation auf Kooperation" umzuschalten. In Anspielung auf Änderungswünsche des Iran sagte er: "Wir müssen das Material außer Landes bringen. Nur so kann die Krise abgewendet und neuer Raum für Verhandlungen eröffnet werden." ehd
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    Kinderhilfswerk nennt das Betreuungsgeld einen Schmarrn

    Von Thomas Vitzthum 26. November 2009, 04:00 Uhr
    CSU rückt von genereller Barauszahlung ab und hält Gutscheine "in wenigen Fällen" für machbar - doch die Ausnahmen könnten sich häufen



    Berlin - Neulich im Bus fröstelte Nadia Kutscher. "Da saßen Mädchen von ungefähr elf Jahren und unterhielten sich, dass sie auf dem Arbeitsmarkt keine Chance haben werden", schildert die Sozialwissenschaftlerin von der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen ihr Erlebnis. "Viele Kinder akzeptieren fatalerweise, dass sie keine Chance haben."
    Bei der Vorstellung des "Kinderreports Deutschland 2010" appellierte die Wissenschaftlerin zusammen mit dem Deutschen Kinderhilfswerk an die Politik, ein gerechteres Bildungssystem zu schaffen. Weniger Polemik und Misstrauen gegenüber Eltern wünscht sich der Präsident des Kinderhilfswerks, Thomas Krüger. Studien widerlegten eindeutig das Vorurteil, dass sozial schwache Familien zusätzliches Geld meist zweckwidrig verwendeten: "Am Kind wird zuletzt gespart, gerade in armen Familien."

    Obwohl Krüger für eine finanzielle Entlastung von Familien eintritt, ist seine Meinung zum geplanten Betreuungsgeld eindeutig. "Um es mit einem Wort aus dem Herkunftsland dieser Idee zu sagen: Das ist ein schlechter Schmarrn", so Krüger. Es sei widersinnig, Betreuungseinrichtungen zu schaffen und gleichzeitig einen Anreiz einzuführen, diese neuen Kitas zu meiden.

    Die CSU allerdings verteidigt ihr Herzensanliegen, das zwar erst 2013 Realität werden soll, aber im Moment als das konservative Kernthema der Familienpolitik von Schwarz-Gelb überhaupt wahrgenommen wird. Um das Projekt nicht zu gefährden, ist CSU-Chef Horst Seehofer nun sogar der FDP einen Schritt entgegengekommen. Die will die angepeilten 150 Euro für Eltern von unter Dreijährigen, die ihre Kinder nicht in die Kita geben, lieber als Gutscheine denn in bar ausgeben. Generell solle es bei der Barzahlung bleiben, sagte jetzt der CSU-Chef dem "Handelsblatt". In den "wenigen Fällen", in denen auch ein Gutschein infrage komme, werde sich aber eine Lösung finden lassen. Das sei etwa bei Familien der Fall, die beim Jugendamt "besonders auffällig" geworden seien. Familienministerin Ursula von der Leyen (CDU) will noch keine Entscheidung für das eine oder andere Modell. "Wir sprechen über das Jahr 2013", sagt sie. Bis dahin kann ein Beschluss laut Koalitionsvertrag auf sich warten lassen.

    Wenn Horst Seehofer sich selbst beim Wort nimmt, dann dürfte der Betreuungsgutschein allerdings keine Seltenheit bleiben. Denn den Jugendämtern fallen immer mehr Familien "besonders auf". Bund, Länder und Gemeinden haben 2008 mehr Geld als je zuvor für die Kinder- und Jugendhilfe ausgegeben. Laut statistischem Bundesamt sind etwa die Ausgaben für sozialpädagogische Familienhilfe deutlich gestiegen. Sie erhöhten sich um 21,3 Prozent auf rund 542 Millionen Euro. Ein deutliches Plus von 23,1 Prozent verzeichnen auch vorläufige Schutzmaßnahmen: von 96 Millionen Euro 2007 auf 118 Millionen im vergangenen Jahr. Bei den sogenannten Inobhutnahmen etwa werden Kinder für Stunden, Tage oder Wochen aus den Familien genommen. 2008 geschah dies 32 300 Mal; eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr um 14,4 Prozent. "Es gibt keine Beweise, dass Kinder heute häufiger unter ihren Familienverhältnissen leiden als noch vor einigen Jahren", betont Sozialwissenschaftlerin Kutscher. Tatsächlich belegen die Zahlen vor allem die Angst der Sozialarbeiter vor einer sensibilisierten Öffentlichkeit. Seit 2006 die Leiche des kleinen Kevin aus der Kühltruhe seiner vom Jugendamt betreuten Eltern in Bremen geholt wurde, wird schneller reagiert. Ob dies immer im Sinne der Kinder ist, bleibt umstritten.

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    Apple schockt Raucher

    Raucher haben's in den USA nicht leicht. Jetzt müssen sie auch noch damit leben, dass Apple ihnen Garantieleistungen verweigert, weil ihre vollgequalmten Geräte die Service-Techniker gefährden könnte. The Consumerist berichtet von drei Nutzern, die dem Portal ihr Leid geklagt haben.

    Alle drei hatten Probleme mit ihren edlen Rechnern und gaben sie innerhalb der Garantiezeit zur Reparatur. Doch Apple lehnte es ab, seine Serviceleute an den Geräten arbeiten zu lassen, weil die Computer durch Zigarettenrauch "kontaminiert" seien. Der "Second-Hand-Rauch" stelle für die Techniker ein nicht hinnehmbares Gesundheitsrisiko dar, hieß es.

    Die empörten Kunden wiesen Apple daraufhin, dass in den Garantiebestimmungen nirgends ein Hinweis zu finden sei, dass durch Rauchen am Rechner die Garantie erlöschen könnte. Die Einwände ließen Apple aber bisher ebenso kalt, wie die Tatsache, dass alle drei sich die teure Garantieerweiterung "AppleCare" geleistet hatten. Auch The Consumerist konnte dem pingeligen Computerhersteller keine Stellungnahme entlocken.
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    Mittwoch, 25. November 2009

    "Schraube im Getriebe"
    Duch zeigt Reue


    Angst habe er gehabt, sagt Kaing Guek Eav, genannt "Duch". Deswegen habe er grausame Befehle befolgt. Der Folterchef der kambodschanischen Roten Khmer gesteht aber auch seine Schuld ein. Er sei verantwortlich für den "Verlust von mindestens 12.380 Leben".

    Im ersten Prozess gegen ein führendes Mitglied der Roten Khmer hat der Folterchef des früheren maoistischen Regimes in Kambodscha Reue für die Verbrechen in seinem Verantwortungsbereich bekundet. Er allein trage die Schuld für tausende Tote im berüchtigten Gefängnis Tuol Sleng ("S-21"), sagte der als "Duch" bekannte Kaing Guek Eav in seinem Schlusswort vor dem von den Vereinten Nationen unterstützten Tribunals.

    Er sei überzeugt gewesen, für die Befreiung Kambodschas vom US-Imperialismus zur Zeit des Vietnam-Kriegs zu kämpfen. Stattdessen habe er sich als Teil einer kriminellen Vereinigung wiedergefunden, die ihr eigenes Volk in abscheulicher Weise zerstört habe, sagte der heute 67-Jährige, der früher als Mathematik-Lehrer gearbeitet hatte. "Ich war wie eine Schraube im Getriebe eines Autos, die nicht herausgelöst werden konnte."

    Im Laufe des Prozesses hatte Duch erklärt, er habe nicht persönlich gefoltert oder gemordet. Auch sei er aus Angst um sein eigenes Leben Befehlen gefolgt. "Ich bereue zutiefst und bin sehr bewegt von dieser Zerstörung", sagte er. "Ich bin allein und persönlich verantwortlich für den Verlust von mindestens 12.380 Leben." Wissenschaftler gehen von mehr als 14.000 getöteten Häftlingen des Lagers Tuol Sleng aus. Nur sieben Menschen überlebten die Haft dort.
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    Mittwoch, 25. November 2009

    Jetzt droht Haft
    Polizei setzt Zocker-Omas fest


    Zyperns Polizei hat 42 ältere Frauen, darunter eine 95-Jährige, wegen illegaler Glücksspiele festgenommen. Wie die zyprische Zeitung "Cyprus Mail" berichtete, seien die Damen bei einer Razzia in der Hafenstadt Limassol festgenommen worden. Die Aktion der Polizei habe bereits am Sonntag stattgefunden. In ihrer Mehrheit seien die Frauen "über 70 Jahre alt", hieß es. Den zockenden Omas, die um Tausende von Euro spielten, drohen Haftstrafen von bis zu sechs Monaten.

    Nachbarn hätten die Polizei gerufen, weil die Frauen seit Monaten immer sehr laut waren, wenn sie sich in einer Wohnung zum Kartenspielen trafen. "Das ist doch lächerlich. Wir sind fast alle Witwen und spielen, mal hier und mal da, nur um ein paar Euro, um uns die Zeit zu vertreiben", zitierte der zyprische Rundfunk eine der Frauen. Alle Damen wurden wieder freigelassen. Sie werden jedoch angeklagt.

    Kartenspiele und andere Glücksspiele sind auf Zypern verboten. Legal sind lediglich vom Staat organisierte Glücksspiele wie Lotto und Fußball-Toto.
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  • nur das interessante und wichtige Athena


    Klimaforschungsinstitut gehackt - alles Schwindel

    Diese Woche wurde ein britisches Klimaforschungsinstitut gehackt. Das Ergebnis, 61 Megabyte höchst brisanten Materials, hat der oder die Hacker im Internet der Öffentlichkeit zugänglich gemacht (Downloadlink des gesamten Materials am Ende des Artikels!). Höchst brisant deswegen, weil es in diversen Emails, Aufzeichnungen und Notizen darum geht, die Daten in geheimen Absprachen so zu manipulieren, dass das gewünschte Ergebnis oder der gewünschte Trend klar sichtbar wird … und somit auch verwertbar. Es geht um die Klimaerwärmung, die jetzt, nach dem Bekanntwerden des Materials, nur mehr mediale Manipulation, also eine Lüge, ist!

    Sind die Skeptiker der Klimaerwärmungslüge bisher höchstens belächelt worden, so hat sich die Situation komplett geändert. Wieder einmal wurde aus einer obskuren Verschwörungstheorie plötzlich Realität!

    Die Echtheit der Daten wurde vom Hadley Climate Research Unit (CRU) bereits bestätigt. Es wurden auch schon alle Passwörter geändert!

    Was allerdings bedenklich ist, diese Aktion hat, zumindest bei uns, kaum den Einzug in die Mainstreammedien geschafft. Steht doch die grosse Klimakonferenz kurz bevor. Apropos, dort hätten die Staatschefs die grosse Möglichkeit, ohne Gesichtsverlust aus einer grossen, weltweiten Lüge auszusteigen. Sie bräuchten nur sagen, auch sie sind Opfer eines oder mehrerer Betrüger gewesen.

    Doch ob das stattfinden wird, ist äusserst fraglich, ist doch der Kampf gegen die Klimaerwärmung ein sehr einträgliches Geschäft geworden. Einer der grossen Abkassierer und Profiteure ist Al Gore – erinnern sie sich noch? Erwollte uns alle aufrütteln mit seinem cineastischen Meisterwerk “Eine unbequeme Wahrheit”. Heute verdient er Millionen mit der, wie wir jetzt wissen, nicht existenten Klimaerwärmung.

    In den Daten ist auch eine 5-seitige Anleitung im PDF-Format enthalten (“The Rules of the Game&rdquo, in dem die Methoden aufgezeigt werden, wie die öffentliche Meinung manipuliert und wie man das Thema “vom Menschen verursachter Klimawandel” in den Köpfen der Menschen verankert werden kann.


    Hier, kann man sich dat als Zip downloaden:
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  • Quelle: yoice.net


    und noch ein Vid:;



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    Athena's Lupo

    Alter, aus der sicht hatte ich das garnicht betrachtet gehabt..
    da wurden wir wohl aufs Ohr gehaun was? wieder mal aufs Ohr gehaun...
    also hold raus die dicken Karren! scheiss auf die Plaketten und geibt gas was das zeug her hällt
    Das ist mal ne krasse storry.
    Mach euch mal auf gegenpropaganda gefasst. Die werden jetzt versuchen durch Werbung in den Medien das als Lüge dar zu stellen


    das ganze ist in den deutschen Medien garnicht öffentlich.... und warum wohl? ...

    Ich denke net unbedingt das das alles wahr sein muss aber irgendwo sitzt da sicher ein wenig wahrheit und das ist schon schlimm genug


    Athena
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    Athena's Lupo

    Nayaaa, ist ja auch egal, ich hole jetzt wieder meinen Cadillac Escalade aus der garage und verbretzle mit dem V8 Motor 26 Liter auf 100km
    Ich muss eh zu Wolf sein Geld bringen . da werden schnell aus 100.- = 300.-
    einmal stefan und zurrück
    Klima wandel ist ein schwindel und ich ziehe meine Nutzen raus
    Jawooooolllll


    und wenn schon, son strand in köln hat doch auch was

    dann bekommt der alte satz: " remscheid, seestadt zu berge" eine ganz neue bedeutung


    Athena
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    Athena's Lupo

    Donnerstag, 26.11.2009
    Frau fährt Polizisten um und verprügelt ihn danach


    St. Petersburg. Von wegen schwaches Geschlecht: In Priosjorsk bei St. Petersburg muss sich eine Frau wegen tätlichen Angriffs auf einen Polizisten verantworten. Sie fuhr den Mann an und verprügelte ihn anschließend mit seinem eigenen Gummiknüppel.


    Der Vorfall hat sich, wie erst jetzt bekannt wurde, vor einem Monat zugetragen. Bei einer Polizeikontrolle geriet die betrunkene Frau mit einem Milizionär aneinander.
    Sie belegte den Beamten zunächst wegen der Kontrolle mit derben Schimpfworten. Als der Polizist ihr daraufhin den Mund verbat, stieg die Frau in ihr geparktes Auto und fuhr den Mann um - laut Anklage "mit dem Ziel der Tötung".

    Anschließend stieg die Betrunkene wieder aus dem Auto, griff sich den Gummiknüppel des verletzten und am Boden liegenden Beamten und schlug mehrfach auf Kopf und Rumpf des Mannes ein.


    Wegen des Vorfalls wurde ein Strafverfahren wegen schwerer Körperverletzung eingeleitet.


    Zuletzt hatten eher Übergriffe von Seiten der Polizei auf einfache Bürger für Schlagzeilen in der Presse gesorgt, u.a. hatten betrunkene Moskauer Polizisten in dieser Woche einen aus Abchasien stammenden Georgier totgeschlagen.


    In diesem Zusammenhang erklärte Innenminister Raschid Nurgalijew, dass Bürger das Recht auf Selbstverteidigung haben - auch gegenüber Polizeibeamten. Der Angriff der Betrunkenen auf den Polizisten fällt allerdings nicht mehr unter den Begriff Selbstverteidigung.
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    Türkei erlaubt erstmals Ortsschilder auf Kurdisch

    In der Türkei setzt die Regierung Erdogan ihre Entspannungspolitik gegenüber der kurdischen Minderheit weiter fort. Im Zuge der "Kurdeninitiative" wurden im Südosten des Landes erstmals zweisprachige Ortsschilder aufgestellt. Zudem dürfen kurdische Städte wieder ihre ursprünglichen Namen führen.

    Von Ulrich Pick, ARD-Hörfunkstudio Istanbul

    Zum ersten Mal sind im mehrheitlich kurdischen Südosten der Türkei Schilder aufgestellt worden, auf denen Ortschaften nicht mehr nur auf Türkisch, sondern auch auf Kurdisch benannt werden. Nach Angaben der Stadtverwaltung von Diyarbakir gelten die Straßenschilder für 82 Siedlungen.

    Dass Ortschaften auf Schildern in Südostanatolien ab sofort zweisprachig ausgewiesen werden, ist eine Folge der "Kurdeninitiative" der Regierung von Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan. Diese sieht unter anderem vor, den rund zwölf Millionen Kurden in der Türkei mehr Rechte zukommen zu lassen.

    Ein Punkt in diesem Zusammenhang war der Schritt, kurdischen Städten und Dörfern die Möglichkeit zu geben, wieder ihre ursprünglichen Namen zu führen. Denn in den vergangenen Jahrzehnten waren diese vielfach ins Türkische ersetzt worden.

    Aus Güroymak wird wieder Norsin
    Bereits Anfang August, als die "Kurdeninitiative" der Regierung Erdogan auf den Weg gebracht worden war, hatte Staatspräsident Abullah Gül den ersten Schritt in diese Richtung getan. Er war nach Güroymak in der Provinz Bitlis geflogen und hatte die Kreisstadt zur Freude ihrer Bürger mit ihrem früheren Namen Norsin bezeichnet. Die Reaktionen von Bürgern waren durchweg positiv: "Das hat uns sehr bewegt. Es ist ein beglückendes Gefühl, zu erfahren, dass der alte Ortsname wieder eingeführt werden soll", schwärmte ein Bewohner Norsins. Ein weiterer kommentierte ähnlich: "Es macht uns glücklich. Wir sind sehr angetan und würdigen unseren Staatspräsidenten."

    15 Punkte für ein besseres Miteinander

    Das "Kurdische-Reform-Programm", das Innenminister Besir Atalay vor zwei Wochen im Parlament vorstellte, umfasst insgesamt 15 Punkte. Es beinhaltet neben der Namensänderung für kurdische Ortschaften unter anderem, dass Universitäten Kurdisch-Institute bekommen und entsprechende Sprachkurse anbieten können. Privaten Fernsehkanälen wird erlaubt, 24 Stunden in kurdischer Sprache zu senden. Zudem soll bei sozialen und religiösen Veranstaltungen sowie im Wahlkampf Gebrauch des Kurdischen durchweg erlaubt werden.

    Darüber hinaus ist geplant, die Straßenkontrollen durch Sicherheitskräfte im Südosten zu verringern. Die Initiative der allein-regierenden AKP wurde sowohl von der kemalistischen CHP als auch von der ultranationalistischen MHP abgelehnt.


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    Kleines Auto, großer Fahrspaß

    Ein neuer Vierzylinder, der dank Turbolader aus nur 1,2 Liter Hubraum stramme 105 PS holt, macht aus dem VW Polo ein erwachsenes Auto. Besondere Aufmerksamkeit verdient jedoch der niedrige Verbrauch.


    Im Handschuhfach des Testwagens, der sich auffallend in neues Hot Orange Metallic kleidet, findet sich der Beipackzettel, der über Risiken und Nebenwirkungen informiert. Er führt auf, welche Sonderausstattungen den Umgang mit dieser jüngsten Ausführung des VW Polo besonders angenehm machen sollen. Unter zahlreichen weiteren Goodies ist die Klimaautomatik aufgeführt, auch die Sportsitze in Alcantara-Optik und das Kopfairbagsystem für Front- und Fondpassagiere. Der Grundpreis, schon nicht ganz wohlfeile 17.250 Euro, tritt da in den Hintergrund. Am Schluss kommen 21.725 Euro heraus. Eine stolze Summe für einen Kleinwagen.

    Der VW Polo wächst über die Grenzen seiner Klasse hinaus
    Kleinwagen? In der Realität steht hier ein Auto, das längst die Dimensionen angenommen hat, die noch vor wenigen Jahren in der Kompaktklasse üblich waren. Will heißen: Wenn sich die Familie auf zwei Köpfe beschränkt, genügt der VW Polo vollauf - vom mageren Prestigewert einmal abgesehen. Vier Menschen passen hinein, aber dann entsteht schon eher die Überlegung, ob man sich nicht besser eine Nummer größer gegönnt hätte. Das klassische Bild vom zu Kompromissen gezwungenen Auto-Zwerg demolieren auch der Eindruck von Hochwertigkeit, den das Interieur macht, sowie das sehr gut abgestimmte Fahrwerk, das spielerisches Handling mit hoher Fahrsicherheit und einem sehr ausgewogenen Federungskomfort verbindet. Den entscheidenden Schlag aber führt der Motor.

    Der Vierzylinder mit 1,2 Liter Hubraum wird von einem Turbolader beatmet

    Der neue Vierzylinder präsentiert den bescheidenen Hubraum von 1.200 Kubikzentimetern, jenes Maß also, mit dem einst der Käfer unsere Vorväter nach Bella Italia brachte. Bestenfalls 34 PS lieferte der luftgekühlte Boxer im Heck - heute beim Polo sind es mehr als drei Mal so viel aus dem gleichen Hubvolumen. Das Geheimnis der Kraft birgt ein Turbolader, der die zur Verbrennung vorgesehene Luft mit Überdruck in die Zylinder schaufelt. Aufgeladene Motoren moderner Bauart versprechen den besten Mix zweier Welten: geringen Verbrauch dank kleinem Hubraum, hohe Leistung und - weit wichtiger noch - eine füllige Drehmomentkurve dank der Zwangsbeatmung mit der hochtourigen Abgasturbine. Die Aufladung als Viagra der Hubkolbenmaschine steht angesichts der CO2-Diskussion vor einer neuen Karriere.

    Das TSI-Aggregat stellt eine der besten Motorisierungen für den VW Polo dar

    Wogegen nun wirklich nichts einzuwenden ist, wenn sie so perfekt funktioniert wie beim Polo-Motor. Gängige Vorurteile gegenüber Turbo-Motoren kann man getrost vergessen: Es gibt keine spürbare Verzögerung bis zum Aufbau des Ladedrucks, das Ansprechen aufs Gas erfolgt spontan, die Leistungsentfaltung ist gleichmäßig. Dass dieser 1,2-Liter kein Sauger sein kann, offenbart sich allein in der nachdrücklichen Kraft, für die ohne Turbo ein erheblich größerer Hubraum notwendig wäre. Der ruhige Lauf über den gesamten Drehzahlbereich ergänzt den Eindruck, dass das TSI-Aggregat eine der besten Motorisierungen für den Polo darstellt.

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    Prostituierte wirft Berlusconi Betrug vor

    Neue pikante Enthüllungen über Silvio Berlusconi: Die ehemalige Gespielin des italienischen Ministerpräsidenten hat ihre Memoiren veröffentlicht. Darin erhebt sie schwere Anschuldigungen gegen Berlusconi.

    Die Prostituierte eines Sex-Skandals rund um Silvio Berlusconi hat in einem Buch schwere Anschuldigungen gegen den italienischen Ministerpräsidenten erhoben. Berlusconi habe sie betrogen, schreibt Patrizia d'Addario in ihren am Dienstag veröffentlichten Memoiren "Gradisca Presidente" (Zu Ihren Diensten, Präsident). Zudem sei sie seit Bekanntwerden des Skandals gezielt eingeschüchtert worden und fühle sich bedroht. Sogar ihre Wohnung sei geplündert worden.

    D'Addario hatte einen Skandal in Italien ausgelöst, als sie von einer Nacht mit Berlusconi in dessen römischer Residenz berichtete. Als Beweis führte sie eine Tonbandaufnahme aus jener Nacht an. Der 73-jährige Regierungschef bestreitet, d'Addario bezahlt zu haben. Das erklärt nun auch die Edel-Prostituierte. Allerdings soll ihr Berlusconi Hilfe bei der Eröffnung eines Hotels in ihrem Heimatort zugesagt haben. "Ich habe ihm meinen Körper gegeben, er (gab mir) nichts", schreibt d'Addario.

    Zuletzt habe sie "merkwürdige" Drohungen erhalten, berichtet d'Addario weiter. "Ich habe jetzt wirklich Angst." Ihre Wohnung sei von Unbekannten geplündert worden. Diese hätten sogar Unterwäsche, BHs, Schuhe und ihre Tagebücher mitgenommen. Berlusconis Frau Veronica Lario hat sich im Frühjahr wegen dessen Vorliebe für junge Frauen von dem Medienunternehmer getrennt und will sich scheiden lassen.




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    Was Mädchen wollen


    Heute startet "New Moon" in Deutschland. Der zweite Teil der "Twilight"-Saga sorgt für überfüllte Kinos und hyperventilierende Teenager. Doch eigentlich ist der Rekorde brechende Hype um "New Moon" ein pädagogisch wertvolles Geschenk, meint Sophie Albers. Eine Beruhigungsanleitung für Eltern.


    Nein, seien Sie still. Weisen Sie Ihre Tochter bloß nicht darauf hin, dass sogar Stephen King findet, dass "Twilight"-Saga-Autorin Stephenie Meyer nicht schreiben kann. Und sagen Sie ihr um Himmels Willen auch nicht, dass "New Moon" ein ziemlich miserabler Film ist. Genau genommen ist der enorme Erfolg der Über-Schnulze über den Milchgesicht-Vampir und seine verzweifelte Freundin nämlich das Beste, was Ihnen in Zeiten von Lady Gaga und Gangsta-Rap passieren konnte.

    Worum es geht
    Das Menschenkind Bella und der Vampir Edward, die vor zehn Monaten im ersten Teil namens "Twilight" zusammengefunden haben, sind in ihrer sexlosen Beziehung eigentlich glücklich. Sie ist mit dem coolsten Typen der Schule zusammen, und er hat was zum Kuscheln. Doch auf einer kleinen Geburtstagfeier - Bella wird 18 - schneidet sich das Mädchen vor versammelter Vampirfamilie in den Finger. Während der Blutgeruch die einen nur nervös macht, versetzt er Edwards Bruder Jasper in einen Blutrausch. Er greift Bella an, und Edward muss ihn kampfunfähig prügeln. Aufgrund dieses Vorfalls trennt sich Edward von Bella. Die Beziehung sei zu gefährlich für sie, findet die galante Kuschel-Fledermaus und verlässt das regnerische Kaff, das Forks ist.

    Bella versinkt im Herzbruch-Schmerz. Doch gibt es auch noch Jacob, ein Freund aus Kindertagen, der sie ein bisschen aufmuntert. Der ist zwar erst 16, hat allerdings Bauchmuskeln wie Brad Pitt in seinen besten Tagen. Aber auch aus dieser Liebe darf nichts werden. Jacob ist nämlich ein Werwolf, hat seine Wut nicht unter Kontrolle und könnte Bella demnach zerfleischen, wenn sie mal zu lange andere Bauchmuskeln als seine betrachtet. Und während die Liebe nie Erfüllung findet, gibt es in "New Moon" auch noch eine böse Vampirin, die Bella töten will, eine überstürzte Reise nach Europa sowie zahlreiche Handlungsanweisungen für junge Mädchen. Und das ist der Augenblick, in dem Sie, liebe Eltern eines "Twilight"-Fans, sich entspannt zurücklehnen sollten. Auch wenn sich Ihre Tochter anlässlich der Filmpremiere "Beiß' mich" auf die Stirn gemalt hat.

    Beiß' mich!
    Nicht nur dass Bella-Erfinderin und Mormonin Stephenie Meyer in ihren Büchern mit brutalsten Drohungen (Tod und zerbissene Kehle) "kein Sex vor der Ehe" propagiert. In "New Moon" geht sie noch weiter: Fahre nicht Motorrad, spreche nicht mit verrucht aussehenden Jungs, gucke keine gewalttätigen Filme, und Extremsport ist übrigens auch verboten. Während Bella nach Ventilen für ihren Trennungsschmerz sucht, erscheint ihr immer wieder Edward als Geist und säuselt: "Nein, Bella! Das ist gefährlich". Es ist ihm am liebsten, wenn sie zu Hause hockt und Hausaufgaben macht. Was wollen Eltern denn mehr?

    Aber was wollen denn die Mädchen? Liebe, sagen die Psychologen. Da ist also dieser Vampir, der seinem Opfer an den Hals will. Der es fressen will. Und, ja, in ihrer romantischen Vorstellung möchten Mädchen von dem Mann, den sie lieben, gejagt, gefangen und gefressen werden. Und - ganz freudianisch - der Biss ist natürlich der Sex. Aber da ist das Mädchen mit dem Vampir noch lange nicht fertig. Der Blutsauger ist nicht nur "schmerzhaft schön", wie Stephenie Meyer ihren Edward beschreibt (Bye, bye, Nosferatu), sondern auch von Selbstzweifeln zerfressen. Sie wissen schon, die Unendlichkeit und so. Edward Cullen ist eine leidende Kreatur. Was zum Retten, denkt das Mädchen. Was zum Füttern und Beschützen, übersetzt der Psychologe. Der Vampir ist auf das Mädchen angewiesen, seine Zuwendung, seine Liebe, sein Blut.

    Der größte Kick
    Und dann auch noch das: Weil der Vampir so ein guter Vampir ist, will er das Mädchen gar nicht in die ganze Sache mit dem Beißen hineinziehen. Es ruft also auch deshalb "beiß' mich", weil es weiß, dass es nicht gebissen werden wird. Das ist ähnlich wie mit den "Ich will ein Kind von dir"-Rufen bei Bill Kaulitz von Tokio Hotel.

    Die Liebe wird also eine unerfüllte. Und die, das wissen wir schon seit Shakespeare und der Fast-Affäre mit der aufregenden Sekretärin aus dem fünften Stock, ist die mit dem größten Kick. An deren Ende steht die Erfahrung der Sehnsucht. Und so lange die bei einem Teenagermädchen einem bleichgesichtigen Weichei gilt, das vor dem Sex geheiratet werden muss, ist doch eigentlich alles in Ordnung, oder?!

    Und wenn Sie jetzt immer noch nicht ertragen können, dass ihre Tochter beim Anblick von Edward-Schauspieler Robert Pattinson zu winseln beginnt, dann freut Sie vielleicht ein Zitat von Pattinson persönlich. Der antwortete auf die Frage nach eben diesem Gewinsel, dass er es auch nicht verstehen könne, schließlich sei die Beschreibung seines Charakters "doch gleich von der ersten Seite an total lächerlich." Aber pssst.



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    GM darf auf Staatshilfe hoffen

    Die Arbeitnehmerverbände laufen gegen General Motors Sturm: 5400 Stellen will der US-Autobauer in den deutschen Opel-Werken streichen. Der Bundesregierung scheint das GM-Konzept aber zu gefallen. Bundeskanzlerin Angela Merkel stellt dem Sanierungsplan eine gute Zukunftsperspektive aus.

    Trotz des geplanten massiven Abbaus von bis zu 5400 Stellen bei Opel in Deutschland, hat die Bundesregierung erste positive Signale für eine staatliche Unterstützung an General Motors gesendet. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) nannte das Konzept des US-Konzerns mit dem Erhalt aller vier deutschen Standorte eine gute Perspektive. Damit verdichten sich Hinweise, dass Bund und Länder GM beim Opel-Umbau letztlich doch unter die Arme greifen.

    Arbeitnehmer sehen kein Konzept bei GM
    Dagegen verhärtet sich die Front bei den Arbeitnehmern. Die IG Metall geht auf Konfrontationskurs und lehnt einen Beitrag der Beschäftigten zur Sanierung rundweg ab. Man werde nicht zulassen, dass die Beschäftigten auf Teile ihres Tariflohnes verzichteten und damit ihren eigenen Arbeitsplatzabbau mitfinanzierten, sagte der Frankfurter Bezirksvorsitzende der Gewerkschaft, Armin Schild. Er machte die Hilfe davon abhängig, dass GM Pläne für neue Modelle, Investitionen und Markterschließung vorlegt.


    Die GM-Pläne kritisierte Schild, der als Arbeitnehmervertreter im Opel-Aufsichtsrat sitzt, mit den Worten: "Kein Konzept, keine finanzielle Ausstattung, kein einziger innovativer Gedanke, sondern kurzsichtiger Kahlschlag." Das US-Unternehmen sei weder finanziell noch konzeptionell in der Lage, für einen Neuanfang zu sorgen.

    Merkel glaubt an "sehr, sehr gute Lösung"
    Die Restrukturierung wird GM nach eigenen Angaben rund 3,3 Milliarden Euro kosten - diese Summe kann der Konzern nicht aus eigener Kraft aufbringen. Der US-Autobauer hatte am Vortag bekanntgegeben, zur Kostensenkung in Europa 9000 Stellen bei Opel zu streichen. Am schlimmsten soll es Deutschland treffen, wo bis zu 5400 Arbeitsplätze in den vier Werken Rüsselsheim, Bochum, Eisenach und Kaiserslautern wegfallen. Der Plan des Opel-Kaufinteressenten Magna, der nicht zum Zuge kam, hatte für Deutschland einen Abbau von 4500 Stellen vorgesehen.

    Bundeskanzlerin Merkel hatte sich schon am Mittwochabend nach einem Treffen mit Spaniens Regierungschef José Luis Rodríguez Zapatero in Meseberg zuversichtlich für die kommenden Verhandlungen gezeigt: "Ich glaube, dass wir zu einer sehr, sehr guten Lösung kommen, in der Spanien und Deutschland zum Schluss eine gute Perspektive für die haben, die in beiden Ländern gute Autos bauen." Es sei vollkommen klar, dass jedes Land für seine Opel-Standorte kämpfe. Am Ende seien aber alle am Erhalt des gesamten europäischen Opel-Geschäfts interessiert, betonte Merkel.

    Belgien zieht Staatshilfen zurück
    In Belgien geht der Weg aber anscheinend in eine andere Richtung. Angesichts der drohenden Abwicklung des Opel-Werks in Antwerpen hat die flämische Regierung das Angebot staatlicher Beihilfen vorläufig zurückgezogen. "Unser Angebot von 500 Millionen Euro liegt für den Moment nicht mehr auf dem Tisch", sagte der Ministerpräsident der belgischen Region Flandern, Kris Peeters. Er gebe die Hoffnung auf eine Rettung des Werks aber noch nicht auf.

    Peeters forderte, andere Länder mit Opel-Standorten dürften Beihilfen erst nach einer Prüfung des Sanierungskonzepts für ganz Europa durch die EU-Kommission auszahlen. Beim EU-Wettbewerbsrat Ende nächster Woche werde er den Wirtschaftsministern der betroffenen Länder sagen: "Erst muss der Restrukturierungsplan von der Kommission geprüft werden, sie darf keinem Land gestatten, Beihilfen zu gewähren, ehe der Restrukturierungsplan genehmigt ist."

    Das sieht Thüringens Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht (CDU) ähnlich. Sie dringt vor Bewilligung von Opel-Hilfen auf ein detailliertes Konzept von GM. "Das ist auch Bedingung in Brüssel, das ist ganz klar", sagte Lieberknecht. Im thüringischen Eisenach produzieren rund 1700 Mitarbeiter den Kleinwagen Corsa, dort sollen 300 Stellen wegfallen.


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    Die Geburt der Null-Euro-Jobber


    Nach Deutschland schwappt eine neue Welle der Niedriglohn-Alternativen aus den USA: Schüler und Studenten packen an Supermarkt-Kassen die Einkaufstüten - und bekommen dafür nichts außer Trinkgeld von den Kunden. von Christian Litz

    In den USA ist diese Form des Jobbens üblich, aber in Deutschland? "Ja, das ist ein brutal kapitalistisches System", beschreibt Martin Lettenmeier seine Firma Friendly Service, die hierzulande Supermärkten Einpackhilfen vermittelt. Die Helfer sind selbstständig, haben einen Vertrag mit Lettenmeier, und der hat einen mit den Märkten. "Innerhalb des gesetzlichen Rahmens ist das eine geniale Idee", sagt er. Der Deal: Ladenbesitzer bezahlen pro Person und Stunde drei bis fünf Euro für die Einpackhilfe. Dafür organisiert Friendly Service die Schüler und Studenten. Die bekommen Schichten zugeteilt, erhalten ein Regelhandbuch und behalten das Trinkgeld. Ihnen werden so wenige Schichten zugeteilt, dass keine Sozialabgaben und Steuern anfallen.

    Auf Lettenmeiers Kundenliste stehen 32 Läden der Edeka- Gruppe, vor allem in Bayern, aber auch zwei in Berlin, einer in Dresden. Gerade läuft ein Test bei der Drogeriekette Budnikowsky in Hamburg. Bastian Stehle von Neukauf Südbayern, der Edeka-Märkte verwaltet, sagt: "Die Dienstleistung wird sehr gut angenommen." Es habe Rechtsunsicherheit geherrscht, aber Lettenmeier habe mit Anwälten alles geklärt. Bei Edeka achte man darauf, dass es Kassen mit und ohne Einpacker gebe. Friendly Service beschäftigt zwei Anwälte, um das System juristisch abzusichern.

    Lettenmeier ist Theologe, lebte zeitweise in den USA, machte PR, war Hausmann mit drei Kindern und stellte mit denen im Supermarkt fest: Einkaufshilfen wären gut. Damals startete Hartz IV, er präsentierte sein Konzept der Diakonie. Mit der heuerte er Schulabbrecher an, lernte schnell: Trinkgeld bekommen nur kommunikative Gymnasiasten. Er schaltete um, nahm nur solche und Studenten, führte ein Ranking ein: Wer mehr Trinkgeld bekommt, kann sich bessere Schichten aussuchen. Wer einmal wegbleibt, wird nicht mehr vermittelt. Heute kann Lettenmeier vom Umsatz leben, "sehr gut sogar".
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  • lupotreff.de
    #21 - 27.11.2009polizeikontrolle+tonbandaufnahme kurde mädchen sucht hilfe wegen familie bedrohung edward cullen motor demolieren edward cullen motor demolieren von bella mdexx umzug mdexx &esrc=s&source=web&cd=3&ved=0cfwqfjac&url=http://www.lupotreff.de/forum/t/17566,2&ei=skysuixpa4toswbp1yhwda&usg=afqjcng3gxpjzwcu5uffvtecv1zfjsuyew &esrc=s&source=web&cd=21&ved=0cdmqfjaaobq&url=http://www.lupotreff.de/forum/t/17566,2&ei=ollmul6ziyns0qxw6odycw&usg=afqjcng3gxpjzwcu5uffvtecv1zfjsuyew&bvm=bv.1355534169,d.d2k berlin sexlose beziehung
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